SOLARER MIETERSTROM: Welches Potenzial gibt es in den Städten?

Gemeinsame Pressekonferenz von eaD, GdW, DMB und BSW-Solar

Nach erfolgreicher Notifizierung durch die EU tritt das vom Deutschen Bundestag beschlossene Photovoltaik-Mieterstromgesetz rückwirkend zum 25. Juli 2017 in Kraft. Gemeinsam haben sich der Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der Deutsche Mieterbund (DMB), der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) und der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) für dieses Gesetz stark gemacht. Es soll dazu beitragen, dass die Energiewende in den Städten und Metropolen ankommt und mehr Mieterinnen und Mieter an den Kostenvorteilen der erneuerbaren Energien teilhaben können.

Welche Ausbaupotenziale gibt es in den 20 größten deutschen Städten? Wie viele Gebäude mit wie vielen Bewohnern könnten geeignet sein? Welche CO₂-Einsparungen sind möglich? Was sind die technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen? Welche Hebel bietet das Gesetz? Was muss noch geschehen, um dieses Potenzial bestmöglich zu erschließen?

Auf diese Fragen wollen Ihnen GdW, DMB, BSW-Solar und eaD bei einer gemeinsamen Pressekonferenz Antworten geben. Dazu laden wir Sie ganz herzlich ein.

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 10 Uhr

Berliner Energieagentur GmbH

Französische Straße 23

10117 Berlin

Als Gesprächs- und Interviewpartner stehen Ihnen zur Verfügung:

• Axel Gedaschko, Präsident des GdW
• Michael Geißler, Vorstandsvorsitzender des eaD
• Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar
• Lukas Siebenkotten, Direktor des DMB

Hinweis für Fotografen: im Anschluss an die Pressekonferenz sind Fotoaufnahmen möglich mit den vier Beteiligten. Hintergrund PV-Anlage und Berlin-Panorama.

Pressekontakt

Volker Gustedt (eaD)

c/o Berliner Energieagentur GmbH

Tel.: 0 30 / 29 33 30 – 19

E-Mail: info@energieagenturen.de